Solarzellen sollen die Energie des Sonnenlichts in elektrische Energie umwandeln. Das Licht trifft auf die Solarzelle. Dort überträgt das Licht seine Energie auf Elektronen. Aber bis daraus elektrischer Strom wird, sind noch einige Probleme zu lösen – um welche es sich dabei handelt, kann man in der interaktiven Animation auf Planet Schule herausfinden!
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Es gibt ein ganze Reihe von Ideen, für die Nutzung von Windenergie, aber vor allem auch zur Speicherung des schwankenden und oft am Bedarf vorbei produzierten Ökostroms.
Zu solchen Lösungen gehört zum Beispiel die Idee des Ringwallspeichers, die vom süddeutschen Ingenieurbüro Matthias Popp entwickelt wurde. Ringwallspeicher sind künstliche Seen, die genügend Speichervolumen für den anfallenden Wind- und Solarstrom-Überschuss bereitstellen.
Der Ringwall soll 215 Meter hoch sein und einen Durchmesser von ca. elf Kilometer haben. Die überschüssige Energie von Windkraft- und Photovoltaikanlagen könnte dazu genutzt werden, Wasser aus dem unteren ins obere Speicherbecken zu pumpen. Bei Flaute und Strombedarf fließt das Wasser über ein Wasserkraftwerk wieder zurück.
Das Ringwallspeicher-Hybridkraftwerk hätte die Kapazität von 700 Gigawattstunden und würde nach den Berechnungen der
Entwickler in der Lage sein, versorgungssicher zwei Kernkraftwerke zu ersetzen. <LINK>
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