Bei uns gibt es eine überschaubare Anzahl von Vögeln, die sich in unseren Gärten, Parks und Wäldern aufhalten. Einige sind beim genaueren Hinschauen sehr schön und verdienen unsere Aufmerksamkeit.
Auf der NABU Seite werden 40 Vögel vorgestellt: <LINK>
Mit den Apps von der Seite Learningapps kann man die Namen spielend lernen.
In diesen Apps geht es darum den abgebildeten Vögeln die richtigen Namen zuzuordnen. Hat man sich vertan, dann kann man durch einen klick auf den virtuellen Klebestreifen die Verbindung wieder trennen. Jedes Bild läßt sich mit einem Klick vergrößern.
Für Fortgeschrittene: Vögel erkennen
Manche Vögel wie z.B. der Haus- und der Feldsperling (allgemein als Spatz bezeichnet) unterscheiden sich nur in wenigen Merkmalen und doch sind es unterschiedliche Arten. Der Feldsperling hat einen schwarzen Fleck an der Wange und eine rötlich-braune Kappe während dem Haussperling der schwarze Fleck fehlt und eine graue Kappe hat.
Weitere Beispiel: <LINK>
Der NABU stellt häufige Verwechslungskandidaten vor, bei denen auch Laien mit etwas geschärftem Blick die Arten ohne weiteres auseinanderhalten können.
Klick auf den Button: Alle Grafiken der Verwechslungskandidaten zum Download (3,5 MB)
Mit dem Online-Vogelführer des NABU gibst Du Schritt für Schritt die Merkmale des beobachteten Vogels ein. Dann weißt Du, welcher Vogel in Deinem Garten lebt. Noch einfacher geht es mit der Handy App vom NABU: <LINK>
Im Jahr 1889 hat Otto Lilienthal sein Buch Der Vogelflug als Grundlage der Fliegekunst veröffentlicht, das heute als wichtigste flugtechnische Veröffentlichung des 19. Jahrhunderts gilt. Lilienthal betonte: „Die Nachahmung des Segelflugs muss auch dem Menschen möglich sein, da er nur ein geschicktes Steuern erfordert, wozu die Kraft des Menschen völlig ausreicht.“ Lilienthal entwickelte seine Theorie ausschließlich aus eigenen Experimenten.
Die Brüder Mouillard aus Frankreich hatten schon 1881 erkannt, dass dem Flügelquerschnitt eine wichtige Bedeutung zukam: „Die wichtigste Erkenntnis dieser Jahre war die Entdeckung, dass gewölbte Tragflächen einen größeren Auftrieb liefern, als ebene.“ Das charakteristische Flügelprofil der Vögel war auch anderen Flugtechnikern nicht entgangen, aber die Lilienthals haben sie erstmals mit exakten Messungen verbunden.
Erkunde wie eine Flügel geformt sein muss, damit ein Vogel wie auch ein Flugzeug fliegen kann. Im Windkanal kann man beobachte wie die anströmende Luft auf unterschiedlichen Flügelquerschnitte wirkt. Welches ist die für den Vogel best geeignetste Form? (Q:http://www.planet-schule.de).
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