Kennzeichen des Lebens

  • Bewegung aus eigener Kraft
  • Stoffwechsel (Stoffaufnahme, -umbau, -abgabe)
  • Wachstum
  • Entwicklung (eigene Entwicklung und Entwicklung über viele Generationen (Evolution))
  • Fortpflanzung und Vererbung 
  • Reizbarkeit (Aufnahme, Speicherung und Verarbeitung von Information; Reaktion)

Stammbaum des Lebens

Tree of life von Charles Darwin (1837)
Tree of life von Charles Darwin (1837)

Vor mehr als einem Jahrhundert behauptete Charles Darwin, alle lebenden Arten stammten von einer kleineren Anzahl urtümlicherer Gruppen ab; diese gingen wiederum auf eine noch kleinere Zahl Vorläufer zurück – und sofort, bis zurück zum Anbeginn des Lebens. Im Prinzip könnten somit die verwandtschaftlichen Beziehungen zwischen allen lebenden und ausgestorbenen Organismen, die je die Erde besiedelten, in einem einzigen Stammbaum dargestellt werden.  

Die meisten Forscher unserer Zeit stimmen dem zu. Viele sind sogar überzeugt, dessen generelle Merkmale seien bereits hinlänglich bekannt, bis hinunter zu seiner Wurzel. Dort stehe ein einzelliges Lebewesen: der letzte allen gemeinsame Vorfahre. Existiert habe der vor grob geschätzt 3,5 bis 3,8 Milliarden Jahren. Das gegenwärtige Standardmodell des Baumes kam nicht leicht zu Stande, doch ist es immerhin seit mehr als einem Jahrzehnt weithin akzeptiert (Quelle: Spektrum.de)

Neuesten Erkenntnissen der Forschung bringen dieses Bild allerdings ins Wanken. 

 

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Rinder

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Texte knacken in sechs Schritten

1. Sieh Dir die Bilder an, wenn es welche gibt. Bilder helfen dir, den Text zu verstehen.

2. Lies die Überschrift. Die Überschrift sagt dir oft, was das Thema des Textes ist.

3. Lies die Einleitung wenn es eine gibt. In der Einleitung steht, worum es in dem Text geht.

4. Achte auf die Absätze und ihre Überschriften. Was in einem Absatz steht, gehört zusammen.

5. Achte auf Schlüsselwörter, sie sind besonders wichtig. Manchmal sind sie deshalb farbig oder fett gedruckt.
6. Schlage erst zum Schluss im Lexikon nach. Denn viele Worte kannst du dir aus dem Textzusammenhang erklären. Manche werden sogar neben oder unter dem Text erklärt.

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Rinderprodukte
Text und Aufgaben. Texte knacken in sechs Schritten
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Von der Rohmilch zur Trinkmilch in der Tüte.


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Tiere im Winter

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Tiere im Winter.
Es wird die Körpertemperatur gegen die Umgebungstemperatur aufgetragen.
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Kältestarre, Winterruhe, Winterschlaf

Der europäische Igel hält einen andauernden Winterschlaf mit Unterbrechungen. Q: Wikipedia GNU Free Documentation License 1.2, Gibe.
Der europäische Igel hält einen andauernden Winterschlaf mit Unterbrechungen. Q: Wikipedia GNU Free Documentation License 1.2, Gibe.

Die Winterruhe kann nur bei gleichwarmen Tieren eintreten. In der Winterruhe wird der Energiebedarf von Säugetieren stark eingeschränkt. Damit reagieren die Tiere auf die ungünstigen Außenbedingungen, die in der Regel mit einem eingeschränkten Nahrungsangebot einhergehen. In der Winterruhe wird die Körpertemperatur nicht deutlich gesenkt, dafür aber die Herzschlagfrequenz vermindert. Winterruhe haltende Tiere erwachen mehrmals während des Winters, um Beute zu suchen, Vorräte zu sammeln oder von gesammelten Vorräten zu fressen.

Beispiele für Tiere, die Winterruhe halten: Braunbär, Waschbär, Dachs, einige Fledermäuse und Eichhörnchen. Die Winterruhe ist nicht mit dem Winterschlaf zu verwechseln, bei dem der Stoffwechsel drastisch herabgesetzt wird.

Als Winterschlaf bezeichnet man einen schlafähnlichen Zustand, in den bestimmte Tiere – manche Säugetiere und wenige Vögel – unter Herabsetzung ihrer Körpertemperatur während der kalten Jahreszeit verfallen. Einige Winterschläfer wie Fledermäuse, Siebenschläfer und Haselmäuse würden sterben, wenn sie gewaltsam am Schlafen gehindert würden. Dachse und Hamster können ohne die Winterschlafphase überleben. Bei wechselwarmen Tieren wird dagegen die Ruhephase als Kältestarre bezeichnet.

Der echte Winterschläfer verwandelt sich – vereinfacht ausgedrückt – im Herbst von einem gleichwarmen Tier in ein wechselwarmes Tier, indem seine Körpertemperatur auf annähernd die Umgebungstemperatur abfällt. Während dieser Zeit verlangsamen sich Atmung und Herzschlag. Die Energie, die notwendig ist, um die Lebensfunktionen des Winterschläfers während der jahreszeitlichen Schlafphase aufrechtzuerhalten, kommt aus den während des Sommers angefressenen Fettdepots.

Einzelne Säugetiere (wie die Fledermäuse) halten einen unterbrochenen Winterschlaf, andere (wie der Siebenschläfer, die Haselmaus, der Igel oder das Murmeltier) einen lang andauernden Winterschlaf mit wenigen kurzen Unterbrechungen. Quelle: Wikipedia.


Amphibien

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Metamorphose

Tafelanschrieb
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Reptilien

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